Inhalt

  1. Ziel des Leitfadens
  2. Relevanz der Thesis
  3. wissenschaftliches Arbeiten
  4. Finden einer Fragestellung
  5. Praxis- vs. "Theoriearbeiten"
  6. Erstellen einer Gliederung
  7. Zusammenfassungen
  8. Richtig zitieren
  9. Beliebte Fehler
  10. Plagiate
  11. Software
  12. Weiterführende Literatur
  13. relevante Lehrveranstaltungen

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Richtig zitieren

(:toc Unterthemen:)

"Warum" ist wichtiger als "Wie"

Viele Studierende sind sehr unsicher, wie man "richtig" zitiert. Das ist sehr häufig eine Folge davon, dass man nicht verstandenen hat, warum man überhaupt zitieren soll. Wenn Sie verstanden haben, wieso Zitate beim wissenschaftlichen Arbeiten eine so große Rolle spielen, sollten sich viele Fragen von selbst klären.

Am Ende dieses Abschnitts finden Sie die Zitierrichtlinien, d.h. die formalen Regeln für das Zitieren, auf die wir uns geeinigt haben. Wir mussten dafür nicht lange diskutieren, sondern haben einfach eine genommen, die uns sinnvoll erschien. In dieser Zitierrichtlinie finden Sie aber nur das "wie". Dieses "wie" ist aber die unwichtigere Frage. Viel wichtiger ist das "warum" – um das es im Folgenden gehen soll.

Dokumentation der Qualität des eigenen Vorgehens

Jedem Leser Ihrer Texte ist klar, dass der Inhalt Ihres Textes nicht komplett auf Ihrem "Mist" gewachsen ist. Indem Sie offen legen, welche Quellen Sie wo verwendet haben, machen Sie das deutlich und schmücken sich nicht mit fremden Federn. Sie machen deutlich, welche Quellen Sie benutzt haben – aber auch – welche nicht.

Wenn Ihre Hauptquelle der Wirtschaftsteil der Bild-Zeitung ist, hat man schon einen guten Eindruck von der Qualität Ihrer Arbeit. Haben Sie

Handelsblatt, FTD und FAZ im letzten Vierteljahr komplett ausgewertet, spricht das auch für sich. Mit Ihren Quellenhinweisen machen Sie deutlich, wo Sie relevante Information erwarten und gefunden haben – und wo nicht.

Eine wichtige Eigenschaft wissenschaftlichen Arbeitens war ja "Gründlichkeit". Indem Sie Ihre Quellen offen legen, dokumentieren Sie also auch, wie gründlich Sie waren. Im Regelfall ist Ihr Auftraggeber in dem Bereich, über den Sie schreiben, nicht völlig unbeleckt. Vielleicht ist er in dem ganz speziellen Thema unbewandert, aber er kann häufig Quellen einschätzen. Natürlich weiß er, dass die Bildzeitung nicht unbedingt die erste Adresse für Wirtschaftsinformationen ist. Er weiß aber auch, dass die Wirtschaftspresse zu halbwegs aktuellen Themen fast immer Informationen liefert. Zitieren Sie die Fachpresse, weiß er, dass Sie zumindest grob nachgeschaut haben. Zitieren Sie sie nicht, weiß er, dass Sie die Presse nicht auf Ihrem Zettel hatten – und denkt sich sein Teil. Die Presse ist natürlich nur ein Beispiel. Vielleicht sind andere Quellen für ein konkretes Thema viel wichtiger, wie z.B. Fachzeitschriften. Auf jeden Fall können Sie durch eine lückenlose Dokumentation der von Ihnen verwendeten Quellen zeigen, wie gründlich Sie waren.

Vielleicht überrascht es Sie, aber viele Arbeiten werden von hinten nach vorn gelesen. Wenn Ihr Literaturverzeichnis oberflächlich und mager ist, ist der Leser schon auf Ihre Arbeit eingestimmt. Wenn Sie über ein aktuelles Wirtschaftsthema schreiben und ausschließlich den Bonner Generalanzeiger oder die Rheinzeitung zitieren, weiß der Leser sofort, dass Sie entweder zu faul waren, die Wirtschaftspresse zu durchsuchen oder, dass Ihnen nicht klar ist, dass der Generalanzeiger und die Rheinzeitung keine sonderlich guten Quellen für Wirtschaftsinformationen sind.

Weiterverwendung der Quellen, Vertiefung

In Ihrem Berufsleben sind die Texte, Überblicke, Expertisen, … die Sie schreiben, im Regelfall kein Selbstzweck. Der Adressat liest sie und zieht Konsequenzen daraus. Häufig ist eine Konsequenz, einen Teilaspekt dessen, was Sie erarbeitet haben, zu vertiefen.

Wenn aus Ihrer Arbeit nicht hervorgeht, auf welchen Quellen Ihre Arbeit an dieser Stelle aufbaut, haben Sie ein Problem. Während Sie die Arbeit schreiben, ist Ihnen das natürlich noch klar. Sie wissen noch genau, woher Sie eine bestimmte Information haben, greifen in den Kopienstapel und ziehen die Quelle heraus. In einem halben Jahr können Sie das nicht mehr. Sie werden es einfach vergessen. Zudem ist es auch nicht unüblich, eine andere Person mit der Weiterarbeit zu betrauen. Diese Person will natürlich nicht die komplette von Ihnen verwendete Literatur lesen, sondern nur die relevante. Wenn die nicht aus dem Text ersichtlich ist, gibt es Ärger.

Aus diesem Grund muss klar sein, welche Quellen Sie für welchen Teil Ihrer Arbeit verwendet haben. Das kann man natürlich auch übertreiben, indem man nach jedem zweiten Wort eine Fußnote setzt und eine Quelle angibt. Meist ist das dann auch noch dieselbe. Dann bestehen Ihre Fußnoten aus „ebenda – Wäldern“, weil Sie seitenlang immer die gleiche Quelle zitieren. Das sieht dumm aus und kostet Platz.

Ein alter Trick: Am Absatzanfang ein Zitat einfügen, das klar macht, dass jetzt erst einmal ein längerer Abschnitt kommt, der auf einer (oder mehreren) Quellen fußt. Ungünstiger ist es, die Fußnote ganz am Ende eines längeren Abschnitts, der womöglich noch aus mehreren Absätzen besteht, einzufügen. Dem Leser ist dann eventuell nicht klar, ob sich die Quellenangabe nur auf das unmittelbare Umfeld bezieht, oder auch auf die vorangegangenen Absätze.

Was an der Zitierweise wichtig ist

Manchmal wird ein großes Brimborium um die detaillierte Formatierung der Quellenhinweise im Text und im Literaturanhang gemacht. Es gibt Professoren, die sehr viel Wert auf eine ganz bestimmte Form legen und Ihnen den Kopf abreißen, wenn die Seitenzahl mit S. 265 – 271 und nicht mit S. 265 -71 (oder genau umgekehrt) angegeben wird. Die Anzahl dieser Professoren sollte nicht allzu groß sein. Es ist aber für Sie trotzdem wichtig, abzuklären, ob es bestimmte Vorlieben gibt, damit Sie nicht in ein vermeidbares Fettnäpfchen treten.

In der Praxis ist Ihrem Chef wahrscheinlich egal, wie Sie zitieren. Ihm ist vor allem wichtig, dass die Quellen (wie immer sie auch im Text zitiert werden und wie immer sie auch im Anhang aufgeführt werden) eindeutig re-identifizierbar sind. Mit der Festlegung auf "unsere" Zitierrichtlinie „zwingen“ wir Sie nur, sich in ein System einzuarbeiten, mit dem das auch möglich ist.

Wie schon gesagt, will ja vielleicht jemand anderes auf Ihrer Arbeit aufbauen.

echte Beispiele

  • http://www.wdr.de - als Quelle einer bestimmten Seite auf der WDR-Homepage
  • UCB SA; UCB SP GmbH (2006): Angebotsunterlage. Freiwilliges Öffentliches Übernahmeangebot der UCB SA und der UCD SP GmbH an die Aktioniäre der Schwarz Pharma AG - man weiß zwar genau, was es ist - aber - wo gibts das? Google weiß es auch nicht...'

Wenn Ihre Quellen, mit den Informationen, die Sie liefern, nicht auffindbar sind, dann hilft das demjenigen, der auf Ihrer Arbeit aufbaut, gar nicht weiter. Dann können Sie ins Literaturverzeichnis als Quellenangabe auch gleich "Frag mich, ich weiß es wahrscheinlich noch und hab die Kopie vielleicht noch nicht weggeschmissen". Gerade Internetquellen sind da heikel. Natürlich muss die komplette Adresse aufgeführt werden. Sicherheitshalber heftet man einen Ausdruck des verwendeten Materials an, wenn es schwer zu beschaffen ist oder brennt eine CD, wenn es zu viel Material ist. Auf diese CD müssen Sie dann aber irgendwo im Text hinweisen oder sie in die Arbeit einkleben, sonst ist die Chance groß, daß sie verloren geht.

Die "amtliche" RAC-Zitierrichtlinie

Es gibt Hunderte verschiedener Zitierrichtlinien, die marginal voneinander abweichen. Die "allein selig machende" Richtlinie gibt es nicht. Da man aber irgendeine Richtlinie verwenden muss, haben wir uns für die Folgende entschieden, die uns halbwegs zweckmäßig erschienen ist. Wenn Sie sich an diese Richtlinie halten, werden Sie keinen Ärger wegen "Zitier-Formalia" mit uns bekommen.

Seitenaufbau und -formatierung

  • Die Arbeit sollte von dem vorgegebenen Umfang nicht merklich abweichen.
  • Schriftart: Times New Roman oder Arial
  • Schriftgröße: Text 12 pt, Fußnoten 8 pt
  • Zeilenabstand:1,5 Zeilen
  • Format: Blocksatz
  • Rand: 2 cm links, 4 cm rechts

Titelblatt

Das Titelblatt Ihrer Arbeit muss folgende Angaben enthalten

  • Name
  • Matrikelnummer
  • Thema der Arbeit
  • Namen der Betreuerin / des Betreuers
  • Abgabedatum

Format der Quellenhinweise im Text

Wörtliche Zitate werden immer durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Sinngemäße Zitate müssen ebenfalls gekennzeichnet werden. Hierbei wird der Zusatz "vgl." (vergleiche) verwendet.

Die folgenden zwei Zitierweisen sind zugelassen:

  1. Die Identifikation eines Zitates erfolgt im Haupttext und nicht in den Fußnoten. Die Fußnoten (fortlaufend nummeriert) dienen in diesem Fall ausschließlich der Ergänzung des Haupttextes, oder
  2. die Identifikation eines Zitats erfolgt in der Fußnote. In diesem Fall werden sowohl Zitate als auch Anmerkungen als Fußnote (fortlaufend nummeriert) unter dem Textkörper einer Seite platziert.

Gehört der Name des Autors zum Text, dann stehen in einer anschließenden Klammer Erscheinungsjahr und Seitenzahl der jeweiligen Publikation. Wird der Autorenname im Text nicht erwähnt, steht auch sein Nachname (und nur dieser) in der Klammer.

Borjas (1990, S. 164) zeigte, ... oder: ... in dieser Phase vorherrschend (Sen 1992, S. 83)

Angaben in den Klammern, die sich auf denselben Text beziehen, werden durch ein Komma, Angaben über verschiedene Texte durch ein Semikolon getrennt, und zwar auch dann, wenn derselbe Autor mit mehreren Publikationen zitiert wird.

Wie Goffman mehrfach betont hat (1959a, S. 12; 1959b S. 18; 1960, S. 88)...

Hat der Text mehrere Autoren, dann werden deren Namen durch Schrägstriche getrennt.

In der Dialektik der Aufklärung heißt es (Horkheimer/Adorno 1947, S. 85).

Handelt es sich um drei und mehr Autoren wird nur der erste Autor aufgeführt und die anderen durch das Kürzel "et al." ersetzt (lat. für "und andere")

Horkheimer et al. 1947, S. 85.

Die Frage, ab wann man rezitieren "darf" ist kniffelig. Folgende Daumenregel hat sich bewährt: Wenn das Buch (die Zeitschrift) nicht in der Bibliothek vorhanden ist und auch 5 Minuten googlen nichts bringt, ist ein Rezitat ok. Warum diese Daumenregel? Ihr Betreuer kann durchaus auf die Idee kommen, stichprobenweise Quellen zu recherchieren. Wenn Sie (reales Beispiel) eine Studie von KPMG über die Erfolgsquote von Fusionen rezitieren und Ihr Betreuer die Studie nach 30 Sekunden als PDF-Datei auf dem Schirm hat, war ein Rezitat keine gute Idee.

Falls ein Zitat nicht aus einer Originalquelle übernommen werden kann, muss im Literaturnachweis "zit. n." (= zitiert nach) und die Sekundärquelle, aus der Sie das Zitat übernehmen, erwähnt werden. Weiterhin muss der Titel der Originalquelle im Literaturverzeichnis erscheinen, selbst wenn Ihnen diese Quelle offensichtlich nicht vorliegt.

Fend (1980, S. 119), zit. n. Laimer (1984, S. 195)

Sowohl das Buch von Fend als auch das von Laimer müssen im Literaturverzeichnis mit vollständiger Angabe erscheinen!

Beziehen sich Zitate nicht nur auf eine Seite der Quelle, schreibt man

a) bei zwei Seiten: S. 20 f.
b) bei mehreren Seiten: S. 20 ff.

Stammen zwei aufeinander folgende Zitate aus der gleichen Quelle, verwendet man "ebenda".

ebenda, S. 223 bzw. vgl. ebenda, S. 223

Format der Quellenhinweise bei Tabellen/ Grafiken

Tabellen und Grafiken sollten durchgängig nummeriert werden, z. B.

Abb. 1: Nutzwertanalyse
Abb. 2: Strategischer Controllingprozess

Unter einer Tabelle oder Grafik sollte direkt die Quellenangabe erfolgen, z. B.

Quelle: Jung/ Kleine (1991, S. 181)

Sind die Tabellen/ Grafiken selbst erstellt, sollten diese auch als solche gekennzeichnet werden:

Quelle: eigene Darstellung
Quelle: eigene Darstellung, in Anlehung an ...

Format des Literaturanhangs

Es sollten (möglichst) nur zitierfähige Quellen verwendet werden (siehe unten "Publikationstypen"). Im Literaturanhang werden alle zitierten Quellen (und auch nur diese) alphabetisch nach dem Nachnamen des Erstautors sortiert aufgeführt. Gibt es mehrere Quellen eines Autors, werden diese Quellen nach dem Veröffentlichungsjahr sortiert. Titel von Personen (Prof., Dr. usw.) werden nicht erwähnt. Fremdsprachige Quellen sind in der jeweiligen Landessprache anzugeben.

Je nach Publikationstyp werden die Quellen etwas unterschiedlich aufgeführt:

PublikationstypBeispiel
Buch, MonographieHurrelmann, Klaus (1998): Einführung in die Sozialisationstheorie. Über den Zusammenhang von Sozialstruktur und Persönlichkeit. 6., neu ausgest. Aufl. Weinheim / Basel: Beltz.
Artikel in wissenschaftlichen ZeitschriftenAkerlof, George (1970): The Market for Lemons. In: Quarterly Journal of Economics, Vol 84, No. 3, S. 488-500.
Artikel in Tages-/ WochenzeitungenSchlingensiepen, Ilse (2000): Wie der Hausarzt beim Sparen hilft. Financial Times Deutschland vom 17.10, S. 12.
Kapitel in SammelbändenMezger, Dorothea (1989): Weibliche Ökonomie oder Frauen der Ersten Welt gegen Frauen der Dritten Welt. In: Erler, Gisela / Jaeckel, Monika (Hg.): Weibliche Ökonomie. Ansätze, Analysen und Forderungen zur Überwindung der patriarchalischen Ökonomie. München: Verlag Deutsches Jugendinstitut, S. 38-53.
"Graue Literatur", z. B. Skripte von Professorennicht zitierfähig
Abschlussarbeiten, DissertationenSchmidt, Dietmar (1996): Versteht man sie? Oder: Der Weg zum idealen Lehrbuch. Eine kritische Untersuchung ausgewählter Lehrbücher zur Geomorphologie. Diplomarbeit Universität Bonn.

Ist der Verfasser nicht bekannt, schreibt man "o. V." (ohne Verfasser). Sind das Erscheinungsjahr bzw. der ERscheinungsort nicht angegeben, so ist dies in der Quellenangabe als "o. J." bzw. "o. O." (ohne Jahresangabe bzw. ohne Ortsangabe) zu kennzeichnen.

Bei Internetquellen sind einige Besonderheiten zu beachten:

Generell: Internetquellen sollten nur dann verwendet werden, wenn Sie die Information nicht aus vorgenannten Quellen bekommen. Achten Sie auf seriöse Quellen. Eine Webseite oder ein Dokument auf einer Webseite kann sich schnell und ständig ändern, sodass die Quellenangabe eines Internetdokuments schon nach kurzer Zeit nicht mehr auf das gleiche Dokument, sondern auf eine geänderte Fassung verweist. Deshalb müssen Downloads als Anhang der jeweiligen Arbeit beigefügt werden. Bei umfangreicheren Downloads empfiehlt sich das Brennen einer CD.

Zum Zitieren und Bibliographieren von Internet-Quellen: Eine eindeutige Benennung eines Internetdokumentes ist durch den Uniform Resource Locator (URL) möglich, der den Internetdienst, das Internetprotokoll und den Pfad angibt. Einige Seiten blenden die URL aus (siehe das www.wdr.de-Beispiel) und zeigen immer nur die URL der Startseite an. Beispiel einer URL eines Dokuments im World Wide Web:

http//mso.ch/rechtschreibung/Test.htm

Sie sollten sich auch immer bemühen, das Erstellungsdatum der zitierten Information herauszufinden und dieses auch anzugeben. Wird z.B. eine Aussage "im letzten Jahr wurde 1% des Umsatzes mit Online-Handel erzielt" zitiert und Sie haben diese Information gerade abgerufen, so ist das Erstellungsdatum der Information nicht der heutige Tag. Vielmehr kann diese Information schon einige Jahre alt sein und das sollten Sie auch überprüfen und angeben.

Dokumente aus dem Internet werden im laufenden Text Ihrer Arbeit wie andere Titel auch gemäß der o.g. Zitierweise nachgewiesen, also z.B. als

Schrodt 1999

Im Literaturverzeichnis Ihrer Arbeit lassen sie sich folgendermaßen nachweisen:

Schrodt, Richard (1999): Diesseits von G/gut und B/böse. URL: http://www.univie.ac.at/ Germanistik/schrodt/ rechtschreibreform/ diesseits.html [Stand: 17. August 1999; Erstellung: 1999]

Wenn ein Dokument nicht einem einzelnen Autor zuzuordnen ist, sondern von einer Institution stammt, wird diese angegeben.

Dudenredaktion: Konrad Duden – Ein Name wird zum Synonym. URL: http://www.duden.de / marke/image_konrad.html [Stand 20. Dezember 1999; Erstellung Mai 1995]

letzte Änderung der Seite: March 18, 2008

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